Es ist als Kompliment zu verstehen, wenn man Perry O’Parson zuspricht, ganz und gar nicht nach einem deutschen Musiker zu klingen. Der Wahl-Hamburger hat sich einem ganzheitlichen, reflektierten und eingängigen Sound irgendwo zwischen Indie, Folk und Singer/Songwriter verschrieben. Er trägt in seinen Liedern das Herz auf der Zunge, die Stücke klingen nach Highways und Wüstenkneipen, weitem Land und der melancholischen Seite von Freiheit. Was daher rührt, dass er eine ganz formidable raue Stimme hat. Und ob es nun stimmt oder nicht: das verleiht ihm mit seinen Songs, die übrigens auch melodiös...
Ich bin da sehr unkompliziert. Vielleicht mal ein Bierchen? Oder stilles Wasser. Vor allem vor dem Konzert.
Ich verschicke auch Musikbotschaften: https://www.sofaconcerts.org/de/musikbotschaft Bleibt gesund & alles Gute!